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Die EDITION CZWALINA steht für Fachbücher zu Sportwissenschaft und Sportpraxis, die in mehreren Schriftenreihen und diversen Einzelbänden erscheinen. Die Publikationsschwerpunkte der Edition liegen auf Dokumentationen und Berichtsbänden wissenschaftlicher Symposien und Kongresse, auf Forschungsberichten, auf sportwissenschaftlichen Dissertationen sowie auf Standardwerken zur Statistik und zu Forschungsmethoden in der Sportwissenschaft. Sammelbände, Spezialmonografien sowie Lernsoftware im Bereich der Sportspiele runden das Programm ab. Durch enge, über das Lektorat gegebene kollegiale Kontakte zu deutschen Sportfachverbänden, zu Universitäten und Hochschulen sowie den dort im Fach Sportwissenschaft Tätigen sind inzwischen über 500 sportwissenschaftliche Titel erschienen, darunter mehr als 100 akademische Arbeiten (Dissertationen, Habilitationsschriften). Die Edition ist hervorgegangen aus dem Verlag Ingrid Czwalina; das dort seit den 1960er Jahren aufgebaute Programm wird seit der Übernahme durch FELDHAUS im Jahre 1993 erfolgreich weiterentwickelt.
Hrsg. Gerhard Schäfer & Klaus Roth
Fenster in die Zukunft des Sports
Sportförderung – Vereinssport – Schulsport (SuS Band 120)
Beiträge des 1. Sportspielsymposiums der Heidelberger Partnerstädte vom 28.11.-04.12.1999 in Hedeilberg.
14,50 €*
Andreas M. Marlovits
Über die Einheit von Empfinden und Sich-Bewegen
Eine Einführung in die phänomenologische Bewegungstherapie von Erwin Straus (SuS Band 123)
Der phänomenologische Zugang spielt für die sport- und bewegungswissenschaftliche Konzeptentwicklung traditionell eine wichtige Rolle. Wenn es um eine anthropologische Fundierung der Sportwissenschaft geht, wird – neben Merleau-Ponty immer wieder auf Erwin Straus verwiesen. Mit seinen bewegungspsychologischen Schriften wurde Straus zu einem Vordenker eines beschreibenden und verstehenden Zugangs zur Bewegung. Weder die Psychologie, noch die Sportwissenschaft hat sein Werk bis heute entsprechend gewürdigt. Das vorliegende Buch tut dies, indem es in einer übersichtlichen und klar strukturierten Form die Bewegungspsychologie von Erwin Straus für die Sport- und Bewegungswissenschaft erschließt. Die Ausführungen zentrieren sich um die Begriffe Empfinden und Sich-Bewegen. Deren Zusammenhang – die Einheit von Empfinden und Sich-Bewegen – bildet die zentrale Theorie von Erwin Straus. Sie wird als primäre Form des Welterfahrens näher qualifiziert und steht damit der des Wahrnehmens und Bewegens voran.
17,50 €*
Hrsg. Jochen Hinsching
Breitensport in Ostdeutschland – Reflexion und Transformation
Wissenschaftliche Tagung der Universität Greifswald 1999 in Lubmin (SuS Band 124)
»Breitensport in Ostdeutschland – Reflexion und Transformation«, unter dieser Thematik fand am 14./15. Oktober 1999 in Greifswald/Lubmin eine sportwissenschaftliche Tagung statt. Veranstalter war das Institut für Sportwissenschaft der Universität Greifswald in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft und der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. Es war das Anliegen der Veranstaltung, die Ergebnisse vorzustellen, die durch die sportwissenschaftliche Aufarbeitung des DDR-Sports und durch die wissenschaftliche Begleitung von Transformationsprozessen im Sport der neuen Bundesländer vorliegen (u.a. Beiträge von Gensicke, Kollmorgen). Hinzu kamen persönliche Rückblicke auf die Sportentwicklung in der DDR und Erfahrungen bei der Neugestaltung des organisierten Sports (Beiträge von Austermühle, Emrich u.a., Hinsching, Kremer, Tippelt). Insbesondere sind in die Veranstaltung, die sich ausdrücklich dem transformationstheoretischen Grundlagendiskurs verpflichtet fühlte und diesem erstmals in der Sportwissenschaft solch breiten Raum gab, Ergebnisse aus dem vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft an die Institute für Sportwissenschaft der Universitäten Greifswald und Potsdam vergebenen Forschungsthema "Die Rolle der Sportvereine im sozialen und politischen Transformationsprozeß der neuen Länder" eingeflossen (Beiträge von Baur, Delow, Telschow).
14,50 €*
Hrsg. Hans-Georg Scherer & Jörg Bietz
Kultur – Sport – Bildung. Konzepte in Bewegung
SuS Bad 125
Der vorliegende Band berichtet über das Symposium "Kultur Sport Bildung", das im Mai 1998 anlässlich der bevorstehenden Emeritierung von Prof. Dr. Eberhard ("Schorsch") Hildenbrandt auf Schloss Rauischholzhausen bei Marburg stattfand. Dabei stellt dieser Band weniger eine Festschrift im üblichen Sinne dar. Vielmehr handelt es sich um einen Bericht über eine thematisch umgrenzte Tagung, die sich um Einbettung ihrer Thematik in das aktuelle Wirken des Gewürdigten bemühte. So kommt es nicht von ungefähr, dass die beteiligten Referenten und Diskutanten nicht nur in einer besonderen persönlichen, sondern auch in einer besonderen wissenschaftlichen Beziehung zu Hildenbrandt und insbesondere zu seinem Arbeitsschwerpunkt der letzten Jahre, der semiotischen und kulturtheoretischen Analyse des Sports, stehen. Dabei gewann zunehmend die Bildungsperspektive an Bedeutung. Diese Entwicklungslinie versuchte die Tagung aufzunehmen und zu verdichten. Dies manifestierte sich insbesondere in den bildungstheoretischen Beiträgen von Hildenbrandt selbst und von Franke, aber auch in der Fortführung der Jugendkulturdebatte durch Schwier. Ehni und Drexel verknüpften in ihren Beiträgen zum wettkampfsportlichen Handeln symbol- und kulturtheoretische Perspektiven sowie persönlich-biografische Bezüge. Scherler nahm Hildenbrandts Engagement in der universitären Selbstverwaltung zum Anlass, diese kritisch unter die Lupe zu nehmen. Ein Beitrag von Scherer und Bietz zur menschlichen Bewegung unter symboltheoretischer Perspektive ergänzt den Band, in dem auch die Diskussion zu den einzelnen Vortragsblöcken der Tagung von Erdmann dokumentiert wurde.
18,50 €*
Gunnar Gerisch
Aggression im Fußball – Band 1
SuS Band 127
Der Fußballsport hat sich zu einem kulturell und wirtschaftlich bedeutenden Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens entwickelt. Er ist wie der Sport insgesamt und seine Präsenz in der Öffentlichkeit ein Spiegelbild der Gesellschaft, das mit geprägt ist durch seine formellen und informellen Normen, seine Regeln und den Grad ihrer Akzeptanz. Die Entwicklung des Fußballsports ist jedoch verschiedenen Gefährdungen ausgesetzt, so z.B durch eine fortschreitende Kommerzialisierung, durch zunehmende physische und psychische Belastungen und durch vielfältige Formen von Aggression. Die Darstellung und Analyse des vielschichtigen Phänomens von Aggression generell und speziell im Fußballsport sowie seine Strukturen und Bedingungen stehen in dem zweibändigen Werk "Aggression im Fußball" im Mittelpunkt.Auf der Grundlage umfangreicher empirischer Erhebungen erfolgt eine repräsentative Bestandsaufnahme zu Wettkampfeinstellungen, Normen und Werten im Leistungsfußball. Aus dieser lassen sich über den theoretischen Rahmen hinaus Orientierungshilfen für die Praxis ableiten. Entsprechend der Schwerpunktsetzung "Gesellschaftliche Bedingungen, theoretische Grundlagen und Positionen in der Praxis" wird in Band 1 aufbauend auf einer ausführlichen Darstellung der traditionellen Aggressionstheorien sowie der kritischen Analyse ihrer Begründungszusammenhänge untersucht, inwieweit die verschiedenen Theorien einer empirischen Prüfung standhalten und welche Bedeutung sie für den Fußballsport haben. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen lassen sich Rückschlüsse ziehen für den Umgang mit Aggression, die Einordnung aggressiver Handlungen und pädagogisch-psychologische Interventionsmöglichkeiten, die für die Mannschaftsführung und die individuelle Einstellung zu leistungsbezogenem, fairem Wettkampfverhalten von Bedeutung sind. Der Band 2 (ISBN 978-3-88020-394-5) hat eine vorrangig empirische Ausrichtung entsprechend der Zielstellung auf: "Sportartspezifische Begriffsbestimmung aggressiver Spielhandlungen und Einstellungen zu Regeln und Normen im Wettkampf". Er bietet den Trainern weitere Informationsquellen zu den vielseitigen Aufgaben der Mannschaftsführung und für die Persönlichkeitsentwicklung der Spieler.
27,50 €*
Gunnar Gerisch
Aggression im Fußball – Band 2
SuS Band 128
Der Fußballsport hat sich zu einem kulturell und wirtschaftlich bedeutenden Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens entwickelt. Er ist wie der Sport insgesamt und seine Präsenz in der Öffentlichkeit ein Spiegelbild der Gesellschaft, das mit geprägt ist durch seine formellen und informellen Normen, seine Regeln und den Grad ihrer Akzeptanz. Die Entwicklung des Fußballsports ist jedoch verschiedenen Gefährdungen ausgesetzt, so z.B. durch eine fortschreitende Kommerzialisierung, durch zunehmende physische und psychische Belastungen und durch vielfältige Formen von Aggression. Die Darstellung und Analyse des vielschichtigen Phänomens von Aggression generell und speziell im Fußballsport sowie seine Strukturen und Bedingungen stehen in dem zweibändigen Werk "Aggression im Fußball" im Mittelpunkt.Auf der Grundlage umfangreicher empirischer Erhebungen erfolgt eine repräsentative Bestandsaufnahme zu Wettkampfeinstellungen, Normen und Werten im Leistungsfußball. Aus dieser lassen sich über den theoretischen Rahmen hinaus Orientierungshilfen für die Praxis ableiten. Während Band 1 (ISBN 978-3-88020-393-8) entsprechend der Schwerpunktsetzung "Gesellschaftliche Bedingungen, theoretische Grundlagen und Positionen in der Praxis" komplexe Erklärungen und detaillierte Beschreibungen von Aggression sowie praxisrelevante Handlungsziele beinhaltet, hat der Band 2 eine vorrangig empirische Ausrichtung entsprechend der Zielstellung auf "Sportartspezifische Begriffsbestimmung aggressiver Spielhandlungen und Einstellungen zu Regeln und Normen im Wettkampf".Aggression wird zunächst als Forschungsgegenstand der Sportwissenschaft behandelt, um dann aggressionsspezifische Untersuchungen im Fußballsport vorzustellen und zu erörtern. Anhand empirischer Untersuchungen werden Einstellungen im Leistungsfußball, vorrangig von Profis, Trainern und Schiedsrichtern hinsichtlich eines spielspezifisch regelkonformen, leistungsaktivierenden Umgangs mit Aggression gegenüber der destruktiven Aggression in Form von Fouls und Unsportlichkeit aufgezeigt. Im weiteren wird der Frage nach sozialisationsbedingten Einflüssen im Fußballsport im Zusammenhang mit Einstellungen zur Aggression und Leistung sowie zum Fair play nachgegangen, um den Trainern Anhaltspunkte für ihre Führungsaufgaben auf allen Ebenen des Leistungsfußballs zu geben.
22,50 €*
Meinhart Volkamer
Sportpädagogisches Kaleidoskop
SuS Band 129
Meinhart Volkamer, geboren 1936, ist seit 1969 Professor im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück. Er hat das Erste und Zweite Staatsexamen in den Fächern Sport und Deutsch und ist außerdem Diplompsychologe; in diesem Fach hat er promoviert. Seit 2001 ist er emeritiert. War er zu Beginn seiner beruflichen Tätigkeit pädagogisch denkender Psychologe, wurde er später zum psychologisch denkenden Pädagogen, der in vielen Vorträgen und Aufsätzen die Entwicklung der Sportpädagogik in Theorie und Praxis kritisch-konstruktiv begleitet hat (Dabei hat er sich nicht immer beliebt gemacht und ist auch häufig missverstanden worden). Während seiner Berufstätigkeit hat er stets in allen drei für die Sportlehrerausbildung wesentlichen Bereichen gearbeitet: in der Sporttheorie, in der Sportpraxis und in schulpraktischen Studien. Seine bekanntesten Veröffentlichungen sind "Messen und Zensieren im Schulsport" (1979), "Vom Mut, (trotzdem) Lehrer zu sein" (1982, zusammen mit Renate Zimmer) und "Von der Last mit der Lust im Schulsport" (1987). Der vorliegende Band gibt einen Überblick über seine didaktische Position in (z.T. schon früher veröffentlichten) Aufsätzen, Episoden und Skizzen, die zum Weiterdenken anregen sollen. Der rote Faden, der die unterschiedlichen Texte verbindet, ist die Frage nach unserem Verständnis von Sport, nach unserem Selbstverständnis als Sportlehrer und nach dem Selbstverständnis, das wir Schülerinnen und Schülern im Sportunterricht vermitteln.
22,50 €*
Wilhelm Kelber-Bretz
Jonglieren – spielend lernen
SuS Band 132
Jonglieren bereitet Kindern und Erwachsenen Freude, ob als Spielende und Übende oder als Zuschauer. Es ist eine vielseitige Individual-, Partner- und Gruppenaktivität, die vornehmlich als spielerische Freizeitbeschäftigung betrieben wird. Dem Jonglieren werden zudem vielfältige positive motorische, pädagogische und psychologische Eigenschaften zugeschrieben.Mit dem Buch »Jonglieren – spielend lernen« gibt der Autor seine Freude und die Erfahrungen aus vielen Jahren des Jonglieren weiter. Durch eine besondere spiel- und partnerorientierte Lernmethode, vielfältige Anregungen und spezielle methodische Hinweise sowie die Beschreibung von grundlegenden Techniken wird das Lernen dieser interessanten Bewegungskunst vereinfacht.Das vorliegende Buch ist ein Lern- und Lesebuch für alle, die Interesse am Jonglieren haben. Es soll beim Lesen Spaß bereiten, genauso wie das Jonglieren selbst. Deshalb sind die vielfältigen praktischen und methodischen Hinweise anregend und direkt nachvollziehbar mit vielen Fotos und wirklichkeitsnahen Zeichnungen erklärt. Darüber hinaus enthält das Buch konkrete Tipps zur Programmgestaltung und vielerlei Anregungen zur Organisation von Kursen, Workshops und Unterrichtsstunden. Das Buch soll Kinder, Jugendliche und Erwachsene motivieren, möglichst mit anderen gemeinsam in der Schule, im Sportverein, in der Freizeit oder zuhause spielerisch und mit all ihren Sinnen die Kunst des Jonglierens zu erlernen. Wilhelm Kelber-Bretz ist Sport- und Mathematiklehrer in Hamburg und beschäftigt sich seit 25 Jahren intensiv mit Zirkuskünsten. In den 80er Jahren und bis Mitte der 90er Jahre trat er selbst als Jongleur, Akrobat, Clown und Zauberer auf. Anschließend gründete er seinen ersten Kinderzirkus in einem Hamburger Sportverein, dem Harburger Sport Club, in dessen Rahmen er erste Jonglierworkshops für Kinder und Erwachsene organisierte. Seit 1993 ist er "Direktor" des ZIRKUS WILLIBALD, der sich seit Sommer 2001 zu einem Stadtteilzirkus in Hamburg-Wilhelmsburg ausgeweitet hat. Hier finden regelmäßige Zirkus- und Jonglierkurse, Workshops und andere Events statt. Er leitete viele Workshops, Lehrgänge und Fortbildungen in den Bereichen Jonglieren, Akrobatik, Zaubern und Zirkus, u.a. für die Deutsche Turnerjugend sowie in der Lehrerfortbildung.
14,50 €*
Verein früherer Schüler und Lehrer der Herderschule zu Rendsburg
Die Zukunft des Schülerruderns
Zischen Tradition und Innovation (SuS Band 133)
Die Beiträge dieses Bandes beleuchten eine Reihe wichtiger Bereiche des Schülerruderns. So geht es einerseits um Fragen und Ziele der Erziehung (auch im historischen Vergleich), um die Realität des Unterrichts und die Probleme in der Schulwirklichkeit sowie um die Einbindung des Rudersports in die aktuellen Lehrpläne. Andererseits wird auch die Frage diskutiert, ob Schülerrudern einen wesentlichen Beitrag zur ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung leisten kann. Die Mischung wissenschaftlicher Beiträge (u.a. von Walter Schröder, Helmut Lebert und Andreas Wilhelm) mit Berichten aus der Praxis des Schülerruderns machen diesen Band, der anlässlich des 120-jährigen Jubiläums des Rendsburger Primaner Ruder-Clubs von 1880 von Thomas Mittelstädt, Peter Müller und Klaus Willimczik zusammengestellt wurde, zu einer interessanten Sammlung traditioneller und innovativer Aspekte des Schülerruderns.
12,00 €*
Hrsg. Ingrid Bach & Helmut Siekmann
Bewegung im Dialog
Festschrift für Andreas H. Trebels (SuS Band 134)
Das Dialogische Bewegungskonzept (in Anlehnung an die Niederländer Gordijn und Tamboer), Innovationen im Schulsport, die Geschlechterrolle im Sport und die grundsätzliche Entwicklung der Sportwissenschaft – zu diesen Themen sind im vorliegenden Band, einer Festschrift anlässlich der Emeritierung von Andreas H. Trebels, eine Reihe von interessanten Beiträgen zur Standortbestimmung der Sportwissenschaft in Theorie und Praxis auf der Grundlage der vom Emeritus angestoßenen sportpädagogischen bzw. bewegungsphilosophischen Diskussionen und Positionsbestimmungen zusammengefasst. Hierin spiegelt sich der gesamte Bogen des sportwissenschaftlichen Wirkens von Andreas Trebels wider: Als Gründungspräsident der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft hat sich Andreas H. Trebels immer um die Weiterentwicklung der Sportwissenschaft im sportpädagogischen und bewegungsphilosophischen Bereich bemüht. Er hat sich daneben aber auch stets für die Erziehung und Bildung in der Praxis des schulischen Sportunterrichts interessiert und durch eine Reihe von Arbeiten wesentliche Impulse gesetzt. Der Autorenkreis dieser Festschrift bestimmt sich zum einen aus Mitgliedern der Herausgeberrunde der vom Emeritus mitbegründeten Zeitschrift "sportpädagogik" (Crum, Brodtmann, Dietrich, Funke-Wieneke, Kugelmann, Laging, Miethling) und zum anderen aus Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland, die aus unterschiedlichen Diskussionsanlässen mit Andreas H. Trebels ihre eigenen Positionen transparent machen wollen (so z.B. Drexel, Franke, Hecker, John & Maassen, Kunz, Landau, Leist, Pilz, Schulz und Zipprich).
25,00 €*
Hrsg. D.-C. Mahlitz, L. Bomirska & M. Stepinski
Bewegung, Sport und Gesundheit im regionalen Bezug
SuS Band 136
Das Erste Deutsch-Polnische Nachwuchs-Kolloquium "Bewegung, Sport und Gesundheit im regionalen Bezug: Sportwissenschaft in der Euroregion Pomerania" wurde am 22./23. Mai 2002 vom Institut für Sportwissenschaft der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald ausgerichtet. Mit ihrer geografischen Lage im äußersten Nordosten Deutschlands und mit ihrer kulturwissenschaftlich ausgerichteten Forschungsorientierung auf den Ostseeraum und seine Anrainerstaaten versteht sich die Universität Greifswald schon immer in einer Brückenfunktion zu ihren Nachbarländern und Nachbaruniversitäten. So entstand im Rahmen der Kontakte des Greifswalder Sportinstituts zu den polnischen Partnereinrichtungen in Szczecin und Poznan der Gedanke, den Nachwuchswissenschaftlern aus diesen Institutionen (wie auch aus weiteren Einrichtungen aus Rostock und Brno/Tschechien, die mit dem Greifswalder Institut in Forschung und Lehre verbunden sind), eine Plattform für einen länderübergreifenden sportwissenschaftlichen Diskurs zu schaffen. Dabei sollten in der konzeptionellen Ausgestaltung wie in der Durchführung der Veranstaltung die Nachwuchswissenschaftler selbst die bestimmenden Akteure sein.Es war nicht einfach, aus der Heterogenität der von den Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern bearbeiteten sportwissenschaftlichen Themenpalette sowie aus dem unterschiedlich fortgeschrittenen Bearbeitungsstand der referierten Sachverhalte eine konsistente Tagungsstruktur zu entwickeln und ein verbindendes Leitmotiv zu benennen. Mit der Tagungsthematik "Bewegung, Sport und Gesundheit im regionalen Bezug" wurde eine Kennzeichnung gewählt, die einerseits aktuelle Zielfunktionen sportwissenschaftlichen Forschens in den am Nachwuchs-Kolloquium beteiligten Einrichtungen verdeutlicht, andererseits auch ein thematisch weitgestecktes Feld bezeichnet und thematische Integration ermöglicht.Im vorliegenden Berichtsband sind 14 Beiträge mit breiter forschungsthematischer Ausrichtung und unterschiedlichen forschungsmethodischen Zugängen zu den Themenbereichen "Die Erforschung der Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie deren determinierende Entwicklungskomponenten im regionalen Bezug", "Möglichkeiten der Entwicklungsförderung der Kinder durch bewegungsorientierte Programme in der Schule" und "Regionale Forschungsergebnisse aus sportartenübergreifenden Bereichen" versammelt, die auch als Arbeitsmaterial für Studium und Lehre in den sportwissenschaftlichen Studiengängen in Polen und Deutschland angelegt sind. Deshalb ist der von Nachwuchswissenschaftlern aus Greifswald (Dirk-Carsten Mahlitz), Poznan (Lidia Bomirska) und Szczecin (Milosz Stepinski) herausgegebene Tagungsband auch bewusst zweisprachig angelegt: Jeder Beitrag ist in Deutsch und Polnisch im Band abgedruckt.
25,00 €*
Hrsg. Jochen Hinsching & Wilhelm Steingrube
Sporttourismus und Region
Das Beispiel Mecklenburg-Vorpommern (SuS Band 137)
Das Buch vermittelt einen Überblick über theoretische wie erfahrungsgeleitete Arbeiten zum Themenkreis "Sporttourismus und Region". Zu diesem Thema existiert seit 2000 an der Universität Greifswald in einem interdisziplinären Verbund von Sportwissenschaft und Geographie eine spezielle Ausrichtung von Lehre und Forschung. Die Herausgeber des Bandes, Professor Dr. Jochen Hinsching und Professor Dr. Wilhelm Steingrube, sind in den jeweiligen Instituten Inhaber der Lehrstühle für Sportpädagogik und Sportsoziologie bzw. für Wirtschafts- und Sozialgeographie.Im Rahmen des regionalen Bezuges der Lehre und Forschung zum Sporttourismus werden Beiträge zum Bundesland Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt, wobei der Fokus auf die Region Vorpommern gerichtet ist und die Insel Usedom als ein dominierendes Urlaubsgebiet schwerpunktmäßig bearbeitet wird.Dabei sind soziokulturelle Problemstellungen sowie betriebswirtschaftliche Überlegungen involviert, aber auch regionales Marketing, Probleme der Dienstleistungsqualität und nicht zuletzt tourismuspolitische Aspekte sowie Fragen der Raumplanung eingeschlossen. Zu diesen Themen finden sich auch übergreifende theoretische Beiträge in diesem Band, der auf die Tagung "Tourismus und Sport in Mecklenburg-Vorpommern" vom Juni 2002 zurück geht.
20,00 €*
Karlheinz Scherler
Sportunterricht auswerten
Eine Unterrichtslehre (SuS Band 138)
Dass Unterricht oft anders verläuft als geplant, erwartet oder erwünscht, dürfte Lehrern hinlänglich bekannt sein. Warum dies geschieht, hingegen weniger. Wer das in Erfahrung bringen möchte, muss Unterricht auswerten. Ausgewertet werden „Unglücksfälle“ des Unterrichtens. Glücksfälle auszuwerten wäre angenehmer, aber man kann aus ihnen wenig lernen. Das Misslingen von Unterricht hat eine Logik, die man rekonstruieren kann. Dabei hilft die Kasuistik, die an Einzelfällen das Allgemeine, Richtige oder Gute aufzeigt.Um Unterricht auswerten zu können, muss er durchgeführt werden. Um ihn gut durchführen zu können, sollte er geplant sein. Um ihn planen zu können, muss man Unterricht ausgewertet haben. Auswertung und Planung von Unterricht bilden einen Funktionskreis: Planung wird durchgeführt, die Durchführung ausgewertet, und die Auswertung führt zur Planung. Für die vorliegende 2. Auflage hat der Autor das Werk noch einmal durchgesehen und überarbeitet. Karlheinz Scherler (1945-2007) lehrte und forschte als Professor für Sportdidaktik am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg.Das Buch, das an seine Veröffentlichungen „Elementare Didaktik“ (1989) und „Sport unterrichten“ (1993; mit Matthias Schierz) anschließt, wendet sich an alle, die Sport unterrichten, Sportunterricht planen und auswerten: an Sportlehrende und -studierende, an Fachseminarleiter und Fachdidaktiker.
17,50 €*
Hrsg. Karen Zentgraf & Karlheinz Langolf
Volleyball – europaweit 2003
9. Hochschulsymposium des Deutschen Volleyball-Verbandes 2003 in Leipzig (SuS Band 139)
Der Berichtsband vom 29. Hochschulsymposium des Deutschen Volleyball-Verbandes (8.-11. September 2003 in Leipzig) enthält 11 Beiträge, die sich auf die inhaltlichen Schwerpunkte "Training im Volleyball" (mit Beiträgen von Baumgärtner u.a., Engel & Schack, Nieber und Hömberg & Papageorgiou) und "Medien im Volleyball" (mit Beiträgen von Dochow, Meusel und Fröhner u.a.) sowie auf Varia (mit Beiträgen von Tilp, Zentgraf und Zoglowek) beziehen. Das breite, aber inhaltlich doch ausgerichtete Themenspektrum beinhaltet u.a. mentale Technikrepräsentationen, systematisches Koordinationstraining, den Einsatz von Videotechnologie, biomechanische Aspekte sowie die Sportlehrerausbildung.
16,50 €*
A. Hebbel-Seeger, K. Kronester & K. Seeger
Skifahren und Snowboarden mit Kindern
SuS Band 140
Skifahren und Snowboarden sind die großen Wintersportarten und haben für Kinder eine besondere Anziehungskraft. Dass die Wahl zwischen dem Erlernen von Ski- oder Snowboardfahren keine Frage des "entweder oder" ist, zeigt dieses Buch. Kinder wollen neue Bewegungen ausprobieren, neue Sportarten lernen und ihre Fertigkeiten verbessern.Dieses Buch zeigt, dass sich Skifahren und Snowboarden ergänzen und für perfekten Lernerfolg kombinieren lassen. Vorbereitende Übungen auf Inline-Skates, dem Skate- oder Kickboard oder auf Schlittschuhen erweitern optimal den spielerischen Lernweg.Die Autoren schließen mit diesem Buch die Lücke zwischen der Methodik des Skifahrens und des Snowboardens. Eltern, Übungsleitern und Lehrern wird die Möglichkeit gegeben, ihren Kindern umfassendes Können zu vermitteln und dabei trotzdem jede der Sportarten zu vertiefen. Darüber hinaus gibt dieses Buch viele praktische Hinweise, um Wintersportreisen mit der Familie oder Schulklassen vorzubereiten und schließlich auf der Piste praktisch umzusetzen. Andreas Hebbel-Seeger, promovierter Sportwissenschaftler, arbeitet an der Universität Hamburg in den Fachgebieten Bewegungslehre und Sportpädagogik. Er hat zu verschiedenen Themen der Theorie und Praxis des Snowboardens publiziert. Kim Kronester, Diplomsportlehrerin, unterrichtete für Ski- und Snowboardschulen in Deutschland und Österreich. Sie ist als Redakteurin für verschiedene Snowboardmagazine sowie im Marketing bei Wintersport- und Snowboardfirmen tätig.Kirsten Seeger, Sportlehrerin, hat umfangreiche Erfahrungen in der Konzeption und Organisation von Schulungsangeboten für kommerzielle Wintersportanbieter. Sie hat Wintersportangebote für Schülerinnen und Schüler entwickelt und erprobt.
16,50 €*
Thomas Bossert
Triathlon-Do
Der Weg zum Triathlon-Manager (SuS Band 141)
Regelmäßig mehr als 60 Arbeitsstunden in der Woche als Geschäftsführer und Portfoliomanager, ein Familienleben nicht nur als Wunschvorstellung und trotzdem einen Ironman finishen? Falsche Frage: Das eine funktioniert nicht trotz des anderen, sondern genau deswegen. Das eine profitiert vom anderen und schafft so mehr Qualität in allen Bereichen. Diese Erkenntnis entwickelt Thomas Bossert aus seinem Weg zum Ironman. Er erzählt von seinem Weg zum Triathlon und dem Spagat zwischen Arbeit, Familie und Sport. Damit beschreibt er gleichzeitig einen Weg zur Work-Life-Balance, der auch anderen zeitlich stark eingebundenen Menschen offensteht. Er motiviert und zeigt, was man auf diesem Weg erleben kann. Dazu liefert er den erforderlichen trainingswissenschaftlichen Hintergrund, um aus einem vollen Terminplan die erforderliche Leistungsfähigkeit für 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen zu ziehen. Abgerundet wird dieser Aspekt durch eine Vielzahl von praxiserprobten Tipps für alle, die dem sportlichen und gesundheitlichen Aspekt in ihrem Leben mehr Aufmerksamkeit widmen wollen.Der Autor kommt aus dem Karatesport. Auf den ersten Blick haben Karate und Triathlon nicht viel gemeinsam. Hier die traditionellen Riten und Formen der alten asiatischen Kampfkünste, dort der Fun der exotischen Extremsportler. Hier traditionelle Baumwollbekleidung, dort bunte High-Tech-Bekleidung mit futuristischen Rennmaschinen. Aber man darf sich nicht täuschen lassen: Gerade im Triathlon liegt deutlich mehr unter der blendenden Oberfläche verborgen, als man gemeinhin wahrnimmt. Triathlon ist so viel mehr Kopf denn Beine, so viel mehr Meditation denn Wettkampf, ist so viel mehr Kampf gegen sich selbst denn Kampf gegen die Uhr, so viel mehr Selbsterkenntnis denn Urkunden und Medaillen. Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen den beiden Sportarten. Viele Triathleten haben längst erkannt, dass der mentale Aspekt ein wichtiger Bestandteil ihres Sports und kein esoterischer Firlefanz ist. Und für den Kampfsportler ist es ein Beispiel, wie man Zen und Do, den Weg, auch in westlichen Sportarten beschreiten kann. Es zeigt außerdem, dass es einige Prinzipien gibt, die man von einem Lebensbereich erfolgreich auf einen anderen übertragen kann. Grundsätze aus dem Budo funktionieren auch beim Triathlon, Prinzipien aus dem Langstreckentraining helfen im Beruf und Konzepte aus dem Portfoliomanagement lassen sich auf die ganze Lebensgestaltung ausweiten.
22,50 €*
Hrsg. Karen Zentgraf & Karlheinz Langolf
Volleyball 2004 – Jubiläum
30. Hochschul-Symposium des DVV 2004 in Saarbrücken (SuS Band 142)
Der Berichtsband vom 30. Hochschulsymposium des Deutschen Volleyball-Verbandes 2004 in Saarbrücken enthält 11 Beiträge, die sich auf die inhaltlichen Schwerpunkte "Diagnostik im Volleyball" (mit Beiträgen von Schimanski u.a., Salimi & Lames, Augste u.a., Raab & Fröhner sowie Wichmann, Seidel & Hohmann) und "Medzinische Aspekte des Volleyballs" (mit Beiträgen von Rebel und Grigereit) sowie auf "Aktuelles vom Beachvolleyball" (mit Beiträgen von Link & Lames, Vetter und Vetter & Voigt) beziehen. Ein Rückblick von Christmann zu "30 Jahre DVV-Symposium" vervollständigt das Themenspektrum des Bandes, dass u.a. die Entwicklung und Anwendung von Ausdauer- und Sprungkrafttests, eine Analyse über Zuspielerentscheidungen, die Trainingsdokumentation und Wettkampfanalyse, die Antizipationsfähigkeit von Nachwuchsvolleyballerinnen, Kreuzbandverletzungen im Volleyball, das Aufwärmen im Volleyball, Internet-Training, Ressourcentheoretische Überlegungen bei der Bewegungsregulation sowie Kraft-Zeitverläufe auf Sand im Beachvolleyball umfasst.
16,50 €*
Petra Wolters
Bewegung unterrichten
Fallstudien zur Bewegungsvermittlung in der Institution Schule (SuS Band 143)
Bewegungen zu vermitteln ist das unterrichtliche "Kerngeschäft" von Sportlehrerinnen und -lehrern. Bewegungsvermittlung ist allerdings entscheidend durch den sozialen Kontext geprägt. Die Institution Schule sorgt dabei für ganz bestimmte Bedingungen, deren Lehrerinnen und Lehrer sich bewusst sein sollten. Um erfolgreich zu unterrichten, ist es wichtig, neben den bewegungstheoretischen Kenntnissen auch über die Kompetenz zu verfügen, pädagogische Situationen zu deuten.Das Buch möchte einerseits in grundlegende Sichtweisen auf Bewegung einführen (Kapitel 2) sowie gebündelt normative Setzungen, empirische Befunde und praktische Empfehlungen zur Vermittlung von Bewegung (Kapitel 3) darstellen. An Fällen aus dem alltäglichen Sportunterricht wird andererseits gezeigt, welchen Schwierigkeiten Sportlehrerinnen und Sportlehrer bei der Vermittlung von Bewegung begegnen (Kapitel 5) und wie sie bewältigt werden können. Petra Wolters ist Professorin für Sportpädagogik und Sportdidaktik an der Hochschule Vechta.
17,50 €*
Roland Loy
Taktik & Analyse im Fußball, Band 1
Sportwissenschaft und Sportpraxis, Band 144
Basierend auf einer Diskussion der theoretischen Grundlagen zur Diagnostik taktischer Leistungen im Sportspiel sowie einer Besprechung des empirisch-analytischen Forschungsstandes zum taktischen Verhalten insbesondere im Fußball aber auch in den Sportspielen Basketball, Handball, Hockey, Eishockey, Wasserball und Volleyball verfolgt der Autor mit seinem zweibändigen Werk "Taktik und Analyse im Fußball" auf über 1.000 Seiten folgende Zielsetzungen: 1. Entwicklung und Überprüfung eines Beobachtungssystems zur systematischen Erfassung individual-, gruppen- und mannschaftstaktischer Leistungen in Offensive und Defensive im Sportspiel Fußball,2. Identifizierung der Faktoren/Struktur taktischer Leistungen im Fußball bzw. Erstellung eines taktikbezogenen Anforderungsprofils dieses Sportspiels,3. Bestimmung der Unterschiede zwischen Fußballmannschaften verschiedener Leistungsniveaus (Profis, Amateure, Jugend) bzw. Ligen (italienische Serie A, deutsche Bundesliga) hinsichtlich der Faktoren/Struktur taktischer Leistungen bzw. des taktikbezogenen Anforderungsprofils. Dies ist Band 1 (S. 1-462; Kapitel 1 bis 3) eines zweibändigen Werkes. Dr. Roland Loy (Jg. 1962) spezialisierte sich nach seinem Studium zum Diplom-Sportlehrer an der TU München und dem Erwerb der Trainer A-Lizenz des DFB auf die systematische Beobachtung von Fußballspielen. Als persönlicher Berater von Franz Beckenbauer arbeitete er mit ihm bei der Fußball-WM 1990, bei Olympique Marseille und beim FC Bayern München. Im Jahr 1992 baute er für SAT.1 die "ran"-Datenbank auf, als deren Supervisor er über fast 10 Jahre tätig war. Weitere Kooperationen gab es mit der FIFA, dem DFB, zahlreichen in- und ausländischen Vereinen und den Sportredaktionen der Fernsehsender ARD, ZDF, RTL, PREMIERE und dem DSF. Aktuell arbeitet Roland Loy, der mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Essen im Jahr 2005 promovierte, als Fachberater für die Redaktion des ZDF sowie mit verschiedenen Vereinen und Universitäten aus dem In- und Ausland zusammen. Weitere Infos zu Roland Loy und seiner Arbeit:Der Schattenspieler - ZDF online vom 09.06.2006"Die Flanke ist das Allersinnloseste" (Interview) - Der Tagesspiegel vom 11.06.2006"Wir sind Lichtjahre entfernt, Fußball zu verstehen" - Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2005
44,50 €*
Roland Loy
Taktik & Analyse im Fußball, Band 2
Sportwissenschaft und Sportpraxis, Band 145
Basierend auf einer Diskussion der theoretischen Grundlagen zur Diagnostik taktischer Leistungen im Sportspiel sowie einer Besprechung des empirisch-analytischen Forschungsstandes zum taktischen Verhalten insbesondere im Fußball aber auch in den Sportspielen Basketball, Handball, Hockey, Eishockey, Wasserball und Volleyball verfolgt der Autor mit seinem zweibändigen Werk "Taktik und Analyse im Fußball" auf über 1.000 Seiten folgende Zielsetzungen: 1. Entwicklung und Überprüfung eines Beobachtungssystems zur systematischen Erfassung individual-, gruppen- und mannschaftstaktischer Leistungen in Offensive und Defensive im Sportspiel Fußball,2. Identifizierung der Faktoren/Struktur taktischer Leistungen im Fußball bzw. Erstellung eines taktikbezogenen Anforderungsprofils dieses Sportspiels,3. Bestimmung der Unterschiede zwischen Fußballmannschaften verschiedener Leistungsniveaus (Profis, Amateure, Jugend) bzw. Ligen (italienische Serie A, deutsche Bundesliga) hinsichtlich der Faktoren/Struktur taktischer Leistungen bzw. des taktikbezogenen Anforderungsprofils. Dies ist Band 2 (S. 463-1026; Kapitel 4 bis 12) eines zweibändigen Werkes. Dr. Roland Loy (Jg. 1962) spezialisierte sich nach seinem Studium zum Diplom-Sportlehrer an der TU München und dem Erwerb der Trainer A-Lizenz des DFB auf die systematische Beobachtung von Fußballspielen. Als persönlicher Berater von Franz Beckenbauer arbeitete er mit ihm bei der Fußball-WM 1990, bei Olympique Marseille und beim FC Bayern München. Im Jahr 1992 baute er für SAT.1 die "ran"-Datenbank auf, als deren Supervisor er über fast 10 Jahre tätig war. Weitere Kooperationen gab es mit der FIFA, dem DFB, zahlreichen in- und ausländischen Vereinen und den Sportredaktionen der Fernsehsender ARD, ZDF, RTL, PREMIERE und dem DSF. Aktuell arbeitet Roland Loy, der mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Essen im Jahr 2005 promovierte, als Fachberater für die Redaktion des ZDF sowie mit verschiedenen Vereinen und Universitäten aus dem In- und Ausland zusammen. Weitere Infos zu Roland Loy und seiner Arbeit:Der Schattenspieler - ZDF online vom 09.06.2006"Die Flanke ist das Allersinnloseste" (Interview) - Der Tagesspiegel vom 11.06.2006"Wir sind Lichtjahre entfernt, Fußball zu verstehen" - Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2005
48,50 €*
Roland Loy
Taktik & Analyse im Fußball, Bände 1 und 2
Sportwissenschaft und Sportpraxis, Band 144/145
Basierend auf einer Diskussion der theoretischen Grundlagen zur Diagnostik taktischer Leistungen im Sportspiel sowie einer Besprechung des empirisch-analytischen Forschungsstandes zum taktischen Verhalten insbesondere im Fußball aber auch in den Sportspielen Basketball, Handball, Hockey, Eishockey, Wasserball und Volleyball verfolgt der Autor mit seinem zweibändigen Werk "Taktik und Analyse im Fußball" auf über 1.000 Seiten folgende Zielsetzungen: 1. Entwicklung und Überprüfung eines Beobachtungssystems zur systematischen Erfassung individual-, gruppen- und mannschaftstaktischer Leistungen in Offensive und Defensive im Sportspiel Fußball,2. Identifizierung der Faktoren/Struktur taktischer Leistungen im Fußball bzw. Erstellung eines taktikbezogenen Anforderungsprofils dieses Sportspiels,3. Bestimmung der Unterschiede zwischen Fußballmannschaften verschiedener Leistungsniveaus (Profis, Amateure, Jugend) bzw. Ligen (italienische Serie A, deutsche Bundesliga) hinsichtlich der Faktoren/Struktur taktischer Leistungen bzw. des taktikbezogenen Anforderungsprofils. Dr. Roland Loy (Jg. 1962) spezialisierte sich nach seinem Studium zum Diplom-Sportlehrer an der TU München und dem Erwerb der Trainer A-Lizenz des DFB auf die systematische Beobachtung von Fußballspielen. Als persönlicher Berater von Franz Beckenbauer arbeitete er mit ihm bei der Fußball-WM 1990, bei Olympique Marseille und beim FC Bayern München. Im Jahr 1992 baute er für SAT.1 die "ran"-Datenbank auf, als deren Supervisor er über fast 10 Jahre tätig war. Weitere Kooperationen gab es mit der FIFA, dem DFB, zahlreichen in- und ausländischen Vereinen und den Sportredaktionen der Fernsehsender ARD, ZDF, RTL, PREMIERE und dem DSF. Aktuell arbeitet Roland Loy, der mit der vorliegenden Arbeit an der Universität Essen im Jahr 2005 promovierte, als Fachberater für die Redaktion des ZDF sowie mit verschiedenen Vereinen und Universitäten aus dem In- und Ausland zusammen. Weitere Infos zu Roland Loy und seiner Arbeit:Der Schattenspieler - ZDF online vom 09.06.2006"Die Flanke ist das Allersinnloseste" (Interview) - Der Tagesspiegel vom 11.06.2006"Wir sind Lichtjahre entfernt, Fußball zu verstehen" - Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2005
88,00 €*
Hrsg. Karlheinz Langolf & Reinhard Roth
Volleyball 2005 – Beach-WM
31. Symposium des DVV in Berlin 2005 (SuS Band 146)
Das 31. Symposium des DVV für Lehrkräfte an Hochschulen, A-Trainer und Verbandsmitglieder stand unter dem Motto "Volleyball Beach WM 2005" und fand im Juni 2005 in Berlin anlässlich der Beachvolleyball-Weltmeisterschaft statt. Das Schwerpunktthema des Symposiums war Beachvolleyball mit all seinen Facetten. Die Themen reichten von der Vermittlung des Spiels bei Einsteigern bis hin zur Vermarktung von Beachvolleyball, so z.B. "Konzeption und Vermarktung der Sportmarke Beachvolleyball" (Oldewurtel), "Konzept zur Nutzung eines Beachvolleyball-Events zur Förderung der Sportart Beachvolleyball im Breitensportbereich" (Papageorgiou & Schmitz), "Digitale Spielanalyse im Sportspiel Beachvolleyball in den Klassen U18 und U21" (Koch et al.), "Beachvolleyball für Anfänger und Fortgeschrittene" (Naffin), "Beachvolleyball Ansprechgruppen und ihre Bedürfnisse" (Meier). Die weiteren Themen des Symposiums, die nicht direkt mit Beachvolleyball in Verbindung zu bringen waren, wurden von den Referenten Schöllhorn, Paschke & Beckmann ("Differenzielles Training im Volleyball beim Erlernen von zwei Techniken"), Raab & Gärtner ("Trainerentscheidungen: Wie messbar und wie verbesserbar?"), Rebel ("Sportwissenschaftliche Informationsrecherche mehr als googeln?") und Salimi, Lames & Link ("Determinanten der Wettkampfleistung im Spitzenvolleyball: Statistische Analyse der Olympischen Spiele 2004").  
15,00 €*
Ruth Merk
Klassenzimmer unter Segeln
SuS Band 147
Das pädagogische Konzept "Klassenzimmer unter Segeln (KUS)" zeigt, dass Schule auch das Gymnasium mehr als ein Ort reiner Wissensvermittlung sein kann. Dabei verbringen Schülerinnen und Schüler einen Teil ihrer Schulzeit auf einem traditionellen Segelschiff und segeln mit diesem um die Welt. Sie arbeiten verantwortlich im Schiffsbetrieb, unternehmen in der Fremde Landexkursionen und haben sowohl an Land als auch auf See Unterricht.Mit dem vorliegenden Buch wird erstmals ein umfassendes pädagogisches Konzept für ein Klassenzimmer unter Segeln entwickelt, das neben pädagogischen Hintergründen konkrete Umsetzungsmöglichkeiten vorstellt und erörtert.In KUS werden unterschiedliche pädagogische und psychologische Theorieansätze zu einem Konzept vereint. Die wichtigsten Merkmale von KUS sind die außergewöhnlichen Klassenzimmer 'Segelschiff' und 'weite Welt', eine gleichberechtigte Förderung von Sozial-, Selbst- und Sachkompetenz, Förderung von Schlüsselqualifikationen sowie Bildung und Lernen durch Teilhabe an der Lebens- und Erfahrungswelt. Der gemeinsame Nenner dieser Theorieansätze besteht darin, das Individuum als handelndes Subjekt zu verstehen und seine selbstverantwortliche Mitwirkung an der eigenen Erziehung und Bildung in Auseinandersetzung mit der Welt zu fördern.Dieses Buch stellt ein außergewöhnliches Erziehungs- und Bildungskonzept für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe vor, das die staatliche und reformpädagogische Schullandschaft in Deutschland erweitert und bereichert.Dieses Buch wurde auf dem Internationalen Kongress "erleben und lernen 2006" in der Kategorie Publikationen mit dem 2. Preis ausgezeichnet. Ruth Merk (Jahrgang 1967) studierte die Fächer Sport und Mathematik für Lehramt an Gymnasien und ist seit 1995 Gymnasiallehrerin im bayrischen Schuldienst. Darüber hinaus war sie Referentin für die staatliche Lehrerfortbildung im Fachbereich Sport und von 1999 bis 2004 Projektleiterin der High Seas High School. Sie war aktive Leistungssportlerin im leichtathletischen Mehrkampf und im Kanupolo. Des Weiteren besitzt sie den Sporthochseeschifferschein mit Traditionsschifferpatent, ist Verbandskilehrerin und staatlich geprüfter Rafting-Guide. Zum Thema:"Büffeln an Bord" - Ein Artikel aus DER ZEIT (24/2001)"Leinen los, Richtung Atlantik!" - Artikel aus der WELT AM SONNTAG (19.10.2008)
20,00 €*
Tobias Pilz
Der Einfluss der Philanthropen auf die Turnbewegung von Friedrich Ludwig Jahn
SuS Band 148
Das vorliegende Buch widmet sich der Frage, welche historische Bedeutung der "Turnvater" Friedrich Ludwig Jahn eigentlich hatte und auf welche Gedankenkonstrukte er zurückgreifen konnte. Der Autor zeigt auf, welchen Einfluss die Philanthropen um GutsMuths auf Jahn und seine Arbeiten hatten. Wer waren diese Philanthropen, wie lauteten ihre Ziele und auf welche Vordenker konnten sie ihrerseits zurückgreifen? Diesen Fragen wird einleitend nachgegangen und ein Einblick in die Praxis und die Weiterentwicklung der philanthropischen Leibesübungen gewährt. Der zweite Teil des Buches ist dem Leben und Wirken Friedrich Ludwig Jahns und der frühen Turnbewegung gewidmet. Die Frage, ob es einen Einfluss der Philanthropen auf Jahns Turnbewegung gab, wird abschließend anhand des literarischen Vergleichs zwischen GutsMuths "Gymnastik" und der "Turnkunst" von Jahn angegangen. Für diesen Vergleich werden die Aspekte Systematische Einteilung der Übungen, Errichtung eines Turnplatzes, Ziele der Gymnastik/des Turnens und die Lehrerrolle eingehender betrachtet.
12,00 €*