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Sportspielforschung und -ausbildung in Bochum: Was war, was ist und was sein könnte

Produktinformationen »Sportspielforschung und -ausbildung in Bochum: Was war, was ist und was sein könnte«

Die Publikationsreihe »An der RUB Sportpraxis nachgedacht« des Arbeitsbereiches Sportarten der Fakultät für Sportwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum präsentiert sich mit dieser Ausgabe zum vierten Mal und nimmt dabei die Sportspielforschung und -ausbildung in Bochum in den Blick. Anlass ist die Verabschiedung der Bochumer Kollegen Peter Lange, Hans-Friedrich Voigt und Gustav Wilke, die nach zusammen 106 Berufsjahren im Sommer 2009 verabschiedet werden. Über 14.000 Studierende wurden während ihrer Dienstzeit in den Sportspielen Fußball, Volleyball und Handball in verschiedenen Studiengängen ausgebildet.

Dieses wird auch im vorliegenden Band gewürdigt: Einleitende Überblicksbeiträge zur Sportspielforschung von Thomas Heinen, Markus Raab und Babett Lobinger (Köln) sowie zur Sportspielausbildung von Roland Naul und Werner Schmidt (Essen) bilden den Rahmen für eigene Beiträge der künftigen »Ruheständler«: Getreu ihrem Selbstverständnis berichten sie über ihre gegenwärtigen wissenschaftlichen Arbeiten und demonstrieren Möglichkeiten der praktischen Umsetzung mit jugendlichen Fußballspielern, Studierenden in der Handballausbildung und Spitzenspielern im Beach-Volleyball. Den Band beschließen themenbezogene Beiträge der Bochumer Kollegen Gernot Jendrusch, Andreas Luh, Carmen Manchado und Petra Platen sowie Hubert Remmert.

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