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Bewegung im Dialog

Produktinformationen »Bewegung im Dialog«

Das Dialogische Bewegungskonzept (in Anlehnung an die Niederländer Gordijn und Tamboer), Innovationen im Schulsport, die Geschlechterrolle im Sport und die grundsätzliche Entwicklung der Sportwissenschaft – zu diesen Themen sind im vorliegenden Band, einer Festschrift anlässlich der Emeritierung von Andreas H. Trebels, eine Reihe von interessanten Beiträgen zur Standortbestimmung der Sportwissenschaft in Theorie und Praxis auf der Grundlage der vom Emeritus angestoßenen sportpädagogischen bzw. bewegungsphilosophischen Diskussionen und Positionsbestimmungen zusammengefasst. Hierin spiegelt sich der gesamte Bogen des sportwissenschaftlichen Wirkens von Andreas Trebels wider: Als Gründungspräsident der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft hat sich Andreas H. Trebels immer um die Weiterentwicklung der Sportwissenschaft im sportpädagogischen und bewegungsphilosophischen Bereich bemüht. Er hat sich daneben aber auch stets für die Erziehung und Bildung in der Praxis des schulischen Sportunterrichts interessiert und durch eine Reihe von Arbeiten wesentliche Impulse gesetzt. Der Autorenkreis dieser Festschrift bestimmt sich zum einen aus Mitgliedern der Herausgeberrunde der vom Emeritus mitbegründeten Zeitschrift "sportpädagogik" (Crum, Brodtmann, Dietrich, Funke-Wieneke, Kugelmann, Laging, Miethling) und zum anderen aus Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland, die aus unterschiedlichen Diskussionsanlässen mit Andreas H. Trebels ihre eigenen Positionen transparent machen wollen (so z.B. Drexel, Franke, Hecker, John & Maassen, Kunz, Landau, Leist, Pilz, Schulz und Zipprich).

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